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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783899482706
Sprache: Deutsch
Seiten: 150 S.
Format (H/B/T): 3.5 x 27.7 x 19.7 cm
Auflage: 1. Auflage 2016
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Halleluja! - so heißt der gottesdienstliche Jubelruf schlechthin. In der katholischen Messfeier erklingt dieser Gesang zur Begrüßung des Evangeliums in der Besetzung Kantor/in, Orgel und Gemeinde; nur in der Fastenzeit tritt ein Christusruf an diese Stelle. Nachdem das Freiburger Kantorenbuch bereits das Repertoire der Antwortpsalmen erweitert hat, bringt nun ein zweiter Band den Ruf vor dem Evangelium neu zur Geltung. Die Sätze sind sowohl im Gesangs- wie im Orgelpart in leichtem bis mittleren Schwierigkeitsgrad gehalten. Für diese Edition hat Bezirkskantor KMD Michael Meuser die kompletten Halleluja- und Christusrufe aller Sonn- und Feiertage erstmals in einem arios-deklamierenden Stil komponiert, der sich von der bislang üblichen schlichten Ausführung durch größere Festlichkeit und gelegentliche kurze Orgelzwischenspiele unterscheidet. Bisweilen treten auch Melodieinstrumente hinzu. Wie bereits der erste Band des Freiburger Kantorenbuchs soll auch diese konsequent auf das Gebet- und Gesangbuch Gotteslob abgestimmte Edition den Kantorengesang inspirieren und so die musikalisch-gottesdienstliche Verkündigung neu profilieren. Zum Kantorenbuch erscheint eine CD mit sämtlichen Rufen als Hilfe zur Einstudierung und Anregung für ein am Wortlaut orientiertes, metrisch-rhytmisch flexibles Singen. Günstiges Gesamtpaket zum Einführungspreis! Da für den Ruf vor dem Evangelium in aller Regel zwei Bücher benötigt werden - eines an der Orgel, das zweite in den Händen des Kantors am Ambo - bieten wir ein besonders günstiges Gesamtpaket: 2 Kantorenbücher (identisch) CD

Autorenportrait

Michael Meuser studierte Kirchenmusik in Aachen (St. Gregoriushaus; Orgel bei Viktor Scholz) und an der Folkwang Hochschule in Essen (A-Examen; Orgel bei Sieglinde Ahrens), schloss ein Zweitstudium in Musikwissenschaft und Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum ab (Magister Artium) und absolvierte neben Paläographie- und Gregorianikkursen eine Zusatzausbildung als Dozent für Gregorianik (u.a. bei Godehard Joppich). Zehn Jahre lang war er an einer der größten Pfarrgemeinden des Bistums Essen tätig (Herz Jesu, Mülheim an der Ruhr), bevor er 1992 dem Ruf des Erzbistums Freiburg folgte, als Bezirkskantor nach Tauberbischofsheim zu kommen. Aufgrund seiner umfassenden fachlichen Kenntnisse, seinen musikalischen Engagements und des überdurchschnittlichen Einsatzes auf diözesaner Ebene verlieh ihm Erzbischof Robert Zollitsch im Frühjahr 2009 den Titel Kirchenmusikdirektor (KMD).