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Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben

Handbuch für Autoren, Journalisten & Texter

Erschienen am 01.11.2008
24,90 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783866710313
Sprache: Deutsch
Umfang: 350 S.
Format (T/L/B): 3.2 x 21 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben führen den Leser ohne Umweg direkt zu den Fragen, wie gute Texte entstehen. Praktische Arbeitsbeispiele und Schreibanleitungen münden am Ende jedes Kapitels in einen 'Workshop'. Roy Peter Clark hat ein Standardwerk für gutes Schreiben geschaffen, das sich bei Journalisten, Schriftstellern und Autoren aller Genres etabliert hat.

Autorenportrait

Roy Peter Clark ist Vizepräsident des Poynter Institute, St. Petersburg, Florida - eine der renommiertesten Journalistenschulen der Welt. Er hat 14 Bücher zum Thema Schreiben und Journalismus herausgegeben und geschrieben.

Inhalt

Einleitung . . . . . . . . 11 a¿¢ Erster Teil a¿¢ Das A und O 1 Beginnen Sie ... mit Subjekt und Prädikat! . . . 23 Das Wichtigste so früh wie möglich, Nebensächliches darf abzweigen 2 Betonung durch Platzierung . . . 29 Setzen Sie starke Wörter an den Anfang und ans Ende 3 Infusion für Ihre Verben . . . 35 Starke, aktive Verben erzeugen Handlung, sparen Wörter ein und offenbaren die Spieler 4 Passiv heißt nicht inaktiv . . . . . . . . . . 41 Verwenden Sie passive Verben, um das Â'OpferÂ' der Handlung hervorzuheben 5 Vorsicht vor Adverbien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 Setzen Sie sie ein, um die Bedeutung des Verbs zu verändern 6 Fürchte nicht den langen Satz . . 53 Nehmen Sie den Leser mit auf eine Reise 7 Schreiben nach Muster . . . . . . . . . . . . . . 61 Bauen Sie Parallelkonstruktionen auf, dann bürsten Sie sie gegen den Strich 8 Zeichensetzung - Macht durch Punkt und Komma . 67 Kommaregeln sind wichtig, aber Sie haben mehr Möglichkeiten, als Sie denken 9 Kürzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Schneiden Sie die Äste zurück und pflücken Sie totes Laub ab 10 Streichen: Nur keine Hemmungen . . 79 Vereinfachen. Vereinfachen a¿¢ Zweiter Teil a¿¢ Spezialeffekte 11 Lieber einfach als kompliziert . . 87 Setzen Sie für komplexe Sachverhalte kürzere Wörter, Sätze und Absätze ein 12 Freiheit für Schlüsselwörter . . . . . . . . . . . 93 Wiederholen Sie ein auffälliges Wort nur dann, wenn Sie damit eine bestimmte Wirkung erzielen wollen 13 Mit Wörtern spielen - selbst bei ernsten Themen . . . 99 Wählen Sie Wörter, die der durchschnittliche Autor meidet, der durchschnittliche Leser aber versteht 14 Wie heißt der Hund? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Suchen Sie das konkrete, spezifische Detail, das unsere Sinne anspricht 15 Setzen Sie auf den guten Namen . . . . . 111 Ungewöhnliche Namen fesseln Autoren - und den Leser 16 Auf der Suche nach originellen Bildern . . . . . . . . . . . 117 Scheuen Sie Klischees und Â'Kreativität der ersten StufeÂ' 17 Ideen aus Ideen anderer . . 123 Lassen Sie sich von Sprache und Bildern anderer inspirieren 18 Schrittmacher Satzlänge . . . . . . . . . . 129 Variieren Sie die Länge der Sätze, um das Lesetempo zu beeinflussen 19 Variation in der Absatzlänge . . 135 Lang oder kurz - oder mit einer Wende -, je nachdem, was Ihren Zwecken am besten dient 20 Die Zahl der Elemente zählt . . . . . 143 Eins, zwei, drei oder vier: Jedes schickt dem Leser eine geheime Botschaft 21 Wann ist Zurückhaltung angebracht, wann Übertreibung? . . . . . . . . . . . 149 Untertreiben Sie, wenn das Thema ernst ist, übertreiben Sie in anderen Fällen 22 Die Leiter der Abstraktion auf und ab . . 153 Lernen Sie, wann man zeigt, wann man erzählt und wann man am besten beides tut 23 Die eigene Stimme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Lesen Sie Ihre Texte laut a¿¢ Dritter Teil a¿¢ Pläne 24 Wer plant, erreicht sein Ziel: Den Leser! . 167 Kennzeichnen Sie die einzelnen Teile 25 Berichte oder Geschichten? . . 173 Die einen vermitteln Informationen, die anderen Erfahrungen 26 Dialog als Form der Handlung . . 179 Dialoge bringen die Handlung voran, Zitate bremsen sie 27 Zeig mir, was du bist . . . . . . . . . . . . . . . 187 Stellen Sie die Persönlichkeit durch Szenen, Einzelheiten und Dialoge dar 28 Elemente in Paarbeziehungen . . 193 Durch Gegenüberstellung erfährt der Leser mehr 29 Ereignisse werfen ihre Schatten voraus . 199 Legen Sie schon früh wichtige Fährten 30 Spannung durch interne Cliffhanger . . 205 Spannen Sie den Leser auf die Folter: Lassen Sie ihn warten 31 Wie lautet die Schlüsselfrage? . . . . . . . . . . . . . 211 Geschichten brauchen einen Motor - eine Frage, die durch die ...